Herbstwindregatta 2019

Herbstwindregatta 2019

Am 5./6. Oktober war es wieder soweit. Die Herbstwindregatta der Hobiecat 16 stand an. Mit 22 Meldungen war die Regatta sehr gut besucht. Die gemischten Teams hatten zum Teil sehr weite Anreisen.

Nur leider spielte das Wetter nicht mit. Schon seit zwei Wochen gab es Dauerregen, der die Wiese mit den Standplätzen stark aufweichte. So wurde das Befahren des Wiesengeländes  zu einer wahren Geschicklichkeitsprüfung.

 

Auch die Wettervorhersage für das Regattawochenende war nicht gut. Für Samstag war wenig Wind gemeldet, der am Sonntag noch nach lassen sollte und zudem mit Dauerregen ergänzt werden sollte.

Daher wurde am Samstag so viel gesegelt wie die Bedingungen es zuließen.

 

Daher wurde am Samstag so viel gesegelt wie die Bedingungen es zuließen.

Der erste Lauf konnte noch bei leichten Winden gut gesegelt werden.

 

 

 

Der zweite Lauf wurde wegen des nachlassenden Windes abgeschossen und mit Startbereitschaft an Land fortgesetzt.

Also alle rein. Kaffee trinken, Kuchen essen („Hauptsach gudd gess“, wie man im Saarland sagt). Anschließend setzte auch ein leichter Wind ein, dass wieder gesegelt werden konnte. Also alle raus aufs Wasser und weitersegeln.

So konnten noch zwei weitere Läufe gesegelt werden, ehe es dämmerte.

Zum Abendessen gab es die allseits beliebten, handgemachten saarländische „Gefillde“, die sich großer Beliebtheit erfreuten.

Die obligatorische Saison-Abschlussparty der Hobiecat-Flotte durfte wie jedes Jahr nicht fehlen und war wieder einmal ein voller Erfolg.

Am Sonntag wurde mangels Wind nicht mehr gesegelt. Der ständige Dauerregen tat sein Übriges. So wurde die Regatta beendet und zur Siegerehrung übergegangen.

Den ersten Platz belegten Sabine Delius-Wenig und Ingo Delius mit den Plätzen 1, 4, 1. Der zweite Platz wurde erreicht von Knut Westergaard mit Vorschoter Ralf Korschinsky (Plätze 2, 2, 6) und den dritten Platz belegten Jürgen und Marianne Klein mit den Platzierungen 10, 1 und 3.

Die Herbstwindregatta 2019 war sehr stark besucht. Bei eher wenig und schwachen Winden konnten leider nur drei Läufe gesegelt werden.

 

 

 

 

 

Herzlichen Glückwunsch an alle Segler und vielen Dank fürs kommen.

Ebenfalls vielen Dank an Wettfahrtleiter Detlef Neidhart und seine Crew, die trotz der widrigen Bedingungen, die Regatta fest im Griff hatten. Vielen Dank auch an den Wettfahrtschiedsrichter Armin Krächan.

An das Catering-Team Ute und Harald Kotzian ebenfalls ein dickes Lob, die zu jeder Zeit eine Tasse Kaffee bereithielten.